Im Sport geht es um Fair Play, um das Miteinander genauso wie um den Wettkampf. Es geht um die Begegnung auf Augenhöhe und darum, gemeinsam Spaß zu haben. Für Ausgrenzung, Anfeindungen oder Benachteiligung aufgrund von Sexualität, Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft sollte weder in der Gesellschaft noch im Sport Raum sein. Deshalb positioniert sich der BDFL am Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie für Toleranz, Respekt und Vielfalt im Fußball.

17MaiCollagefacebookfinalDer Bund Deutscher Fußball-Lehrer ist der Meinung: Toleranz, Respekt und Vielfalt müssen noch mehr gelebt werden! Für den BDFL bedeutet dies, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Schwule, Lesben, trans- und intersexuelle Menschen gesehen, respektiert und repräsentiert fühlen.

Auf und neben dem Platz sind Trainer*innen Vorbilder und Führungspersönlichkeiten. Deshalb möchte der BDFL seine Mitglieder sensibilisieren, damit auf dem Rasen – egal ob im Junior*innen-, Männer oder Frauenfußball - ein Klima des gegenseitigen Respekts und der Toleranz entsteht. Denn: Fußball ist Vielfalt.

mst